Der schnelle Kopfrechner mag über diese Frage schmunzeln. „49“ ist die Antwort – klare Sache. Günter Specht, Gründungsmitglied des Wirtschaftsforums der SPD-Landtagsfraktion und Chef des Wildruffer Maschinen- und Anlagenbaus hat seine eigene Antwort. Für den WIMAner ist 7 x 7 = „Feiner Sand“.
Das Günter Specht aber auch das Kopfrechnen glänzend beherrscht zeigen die Zahlen seines Unternehmens. Der gelernte Maschinenbauer kennt das Geschäft mit großen Walzen und schwerem Eisen von der Pike auf. Davon überzeugten sich die sächsischen SPD-Selbständigen und Unternehmer bei ihrem Vor-Ort-Besuch Ende Januar.
Die WIMA exportiert heute Siebmaschinen im XL-Format europaweit. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 7 Mio. Euro Jahresumsatz und Dreischichtbetrieb. Die Wilsdruffer zählen zu den Marktführern in den Kiesgruben zwischen Frankreich und Norwegen.
Die Sozis fühlten dem gelernten Maschinenbauer Specht genau auf den Zahn. Sie überzeugten sich davon das Specht nicht nur etwas von feinem Sand versteht, sondern auch von guten Arbeitsbedingungen, fairen Löhnen und Chancen für Auszubildende. mAus AGS-Sicht ist die WIMA damit ein Unternehmen, wie wir sie uns mehr in Sachsen wünschen: mit viel Know-How auf den internationalen Märkten aktiv, einer guten Verbindung von Technologie und manueller Fertigung, sozialem und regionalem Engagement sowie einer überzeugenden Unternehmerpersönlichkeit an der Spitze.
Wir freuen uns darum auf den nächsten Treff beim SPD-Wirtschaftsforum und wünschen der WIMA weiterhin viel Erfolg.